Kategorie: Die Grafen Viepeckh
1788 — Neubau der Schule als Steingebäude
Das baufällige, alte Holzhaus wurde durch ein gemauertes Haus ersetzt. Dort wohnte auch der Dorfhirte. Die Baukosten beliefen sich auf 693 Gulden, 56 Kreuzer und 2 Pfennige. Der Bauplan und weitere Bauunterlagen sind noch heute im Bayerischen Staatsarchiv aufbewahrt.
1590 — Hofmark Haimhausen als Mannslehen an Theodor Viepeckh
Am 30.07.1590 geht die Hofmark Haimhausen als Mannslehen an Theodor Viepeckh, dem Sohn von Wolfgang Viepeckh, Doktor beider Rechte und herzoglicher Kanzler zu Landshut.
1626–1659 — Johann Albrecht von Haimhausen
Er war Hof- und Kammerrat und Rentmeister des Oberlandes. Er stand 32 Jahre in kurfürstlichen Diensten.