1708 — Einweihung der neu erbauten Kirche

Für den Kirchen­neubau war die Schlossh­errschaft mit 500 Gulden aufgekom­men, die Inhauser Kirche schoss 1600 Gulden vor. Der Graf bezahlte 1698 auch 250 Gulden für eine neue Orgel.

Laut Kirchen­rech­nung von 1708 betru­gen die Aus­gaben zur Ein­wei­hung “der Neuen Pfar­rkirche in Haimb­hausen sambt zweier Altäre: 29 Gulden 56 Kreuzer” (Quelle:Chronik von Haimhausen)

1762–1791 — Hochreichsgräfliche Hofmarkschule

1762–1791 erteil­ten Eremiten, Franziskan­er­frater aus Freis­ing, in der Hochre­ichs­gräflichen Hof­markschule in der Dorf­s­traße („Feld­hofer­haus“) den Unter­richt in Lesen, Schreiben, Rech­nen und Musik.

Mit der Ein­führung der Volkss­chulpflicht 1802 und der ein­set­zen­den Säku­lar­i­sa­tion ver­schwan­den die von Eremiten geführten Schulen in Bayern.

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